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Das sich Krankheiten in den Augen und der Iris "spiegeln" war bereits in Babylonien und Ägypten 1000 v.Chr. bekannt und wurde durch die Möglichkeiten der Irisfotographie besonders im 20. Jahrhundert systematisch als Iridologie erfasst. Wie die Fußreflexzonen kann die Iris im Auge ( Regenbogenhaut ) Bereiche definieren, welche Organzonen und Körperregionen systematisch zugeordnet werden können.
Mit einer Irisdiagnostik können so Rückschlüsse über den Körperzustand, Erkrankungen und die Grundkonstitution des Organismus gesammelt werden. Die Erscheinungen und Aussagen sind sehr komplex und brauchen jahrelange Erfahrung. Eine Irisdiagnose kann auch nur wie ein "Tagebuch" vorhandene Funktionsstörungen und Erkrankungen widerspiegeln aber keine zukünftige Erkrankung "vordiagnostizieren"
Mit einer Spezialkamera wird eine Digitalfotographie der Iris beider Augen aufgenommen und gleich ausführlich miteinander besprochen. Natürlich konnen sie mit einem eigenen Datenträger die Aufnahmen der Iris mitnehmen. Der Begrff Augendiagnose oder Augendiagnostik führt aber häufig zu Missverständnissen da nur bei bei einem Facharzt für Augenheilkunde die Beurteilung von Strukturen hinter der Iris mit Netzhaut, Linse und Glaskörper möglich ist.
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Schau mir in die Augen und lerne mich kennen:
Mehr aus der Geschichte:
Das sich Krankheiten in den Augen und der Iris "spiegeln" war bereits in Babylonien und Äqypten 1000 v.Chr. bekannt.
"Schau mir in die Augen und lerne mich kennen".
1670 beschrieb Phillipus Meyens in "Physiognomica Medica" die Organeinteilung der Iris nach Körperregionen und die Basis der heutigen Iridologie. Dr. Rudow 1871 beschrieb ausführlicher "Die Bedeutung des Auges bei Krankheiten" und mit einer Verletzung seiner Eule Dr. von Peczely 1881 erstmals eine Publikation ausschliesslich zum Thema Irisdiagnostik, um über Prof. Rudolf Schnabel umfassendes Lebenswerk etwa 1900 wissenschaftlich ausgearbeitet zu werden.
Über den ersten Weltkrieg (Heinrich Hense) und den 2 Weltkrieg (Prof. Volhard) wurde die Irisdiagnostik mit den Verletzungsmustern in Deutschland weiter wissenschaftlich verifiziert. Durch das neu aufkommende Fachgebiet der Augenheilkunde und den neuen Untersuchungsmethoden des Auges wurde die Irisuntersuchung Ende des 20. Jahrhunderts als nicht nachvollziehbar und nicht wissenschaftlich abgelehnt.
Die heutige Darstellung der Iris wurde durch die Möglichkeiten der digitalen Irisfotographie verbessert und könnte wieder den Austausch der verbliebenen Iridilogen verbessern. Die heutige Iridologie baut auf den gesammelten Erfahrungen von verschiedenen Therapiephilosophien mit der gemeinsamen Basis der Darstellung von verschiedenen Organen, Kostitutionstypen und Erkrankungen auf.
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